Bei mir ist das zur Zeit ein grosses Thema. Ich wohne seit einiger Zeit in der Stadt und wir haben auch wieder Tiere. Zwar "nur" Meerschweine, aber da ist man dann schon gefordert, Grünzeug zu suchen.
Ich hatte vor einiger Zeit das Thema im Kleinsäugerforum aufgegriffen:
Kein Grünzeug in der Stadt?Dabei kamen wir auf Probleme zu sprechen bei der Fütterung durch den Hochsommer mit der Hitze und der Wasserknappheit und den überfleissigen Mitmenschen, welche die Wiesen und Grünflächen alle schön mähen...
Daraus entstand dann wiederum eine Diskussion im Deguforum:
Füttern im Hochsommer?Mein Zwischenfazit, das ich aus obigen Diskussionen ziehen kann: wir haben es hier in Dietikon recht gut, tolle Pflückstellen in der Nähe des Bahnhofs und die Limmat mit grünen saftigen Ufern nicht weit entfernt. Letztere bot sogar noch während der Trockenheit diesen Sommer etwas Futter, als es an anderen Stellen schwierig war überhaupt was zu finden. Im Allgemeinen scheint gerade der Sommer neben dem Winter eine zweite Periode zu sein, bei der es zu ziemlichen Engpässen und Erschwerung der Futtersuche kommen kann, wobei hier stärker noch das Wetter eine Rolle spielt (Regen oder Hitze), während im Winter vor allem die Kälte ein Problem ist (Grünzeug wächst nicht nach, man ist auf "Vorräte" bzw. nicht zurückgeschnittenes Grün angewiesen).